CV

Alpha is an award-winning multimedia artist with more than 20 years of experience in creating sound, performance, and visual art.

Alpha’s passion is sound: they have been composing, devising, and producing sound for theatre pieces and film projects. Having been trained as a violinist, alpha plays several instruments -and objects- amongst which, the musical saw.

Alpha’s main interest lies in combining disciplines in order to create special formats. They have been a founding member of performance collectives (Tante & Tante, PRAGMATA) and have collaborated with various artists. They have performed in Berliner Ensemble, Neuköllner Oper, HAU, Sophiensaele, Schaubude Berlin, amongst others and have been touring with music ensembles and theater productions in Germany, Greece and the UK.

Alpha has published the bo ok “this is my name” (edition assemblage, 2022) and multiple zines during the last years and exhibited drawings nationally and internationally. Alpha’s inspiration is drawn by minimalist landscapes, personal stories, and coincidences.

PORTFOLIO

Panda Pand

(2023)

Musik & Instrumentenbau

von Saša Stanišić
Regie: Carmen Schwarz
Junges Schauspiel Düsseldorf

Mit Bambusflöten und Bambus-Perkussions-stäben heizt die neugegründete »Pand« dem Publikum ein. Und das kann davon nicht genugkriegen.
Rheinische Post, 28.08.2023

In Düsseldorf haben die drei Pandas sogar ihreigenes Album produziert: »Pflöten – Schlafen– Fressen« heißt das – und alle Kinder singenmit. So simpel es auch ist: Musik begeistert. Undsie mit den Pandas entstehen zu sehen und zuhören, ist so lehrreich wie ein Garant für guteLaune.
Die deutsche Bühne, 29.08.2023

© David Baltzer

Bambi Kaleidoskop
(2023)

Musik

Ein deutsch-französisches Projekt mitStudierenden des Studiengangs Zeit-genössische Puppenspielkunst der HfSErnst Busch Berlin und der École Natio-nale Supérieure des Arts de la Marion-nette, Charleville-Mézières.

Regie: Katy Deville & Sophie Bartels

Trotz sprechender Tiere ist BAMBI kein Kinderbuch. Es ist ein Roman über dieNatur, den Wechsel der Jahreszeiten, dieHybris des Menschen und wem der Waldgehört. Es geht um Freundschaft, Liebe,um Gewalt und Tod. Um Alter, Abschiedund Wiederkehr. Die Geschichte führtuns in die Gesellschaft der Tiere, die ein Spiegel der Menschheit ist: Unschuldund Idylle, Gewalt und Brutalität.

© Madita Kuhfuhs

was bleibt
(2023)

Konzept / Realisierung

eine Zusammenarbeit mit Stefano Trambusti für die Schaufenster der Schaubude Berlin

Was kann wachsen, an der Stelle, wo etwas gelöscht wurde? KönnenSchwarze Löcher Farben haben? Wiesieht das »Nichts« aus? Was ist der Un-terschied zwischen ganz voll und ganzleer? Was bleibt, wenn alles weg ist?

Inspiriert von Instructional Art, istwas bleibtein Spiel mit dem Publikum. Innerhalb von vier Monaten verändernsich mithilfe des Publikums zwei Bilderauf den Schaufenstern der SchaubudeBerlin: Was danach bleibt, werden wir am Ende des Jahres erfahren.

© Stefano Trambusti

this is my name
(2022)

Buch, edition assemblage

What’s in a name? What happens when we consciously choose a different name? How do names influence our identity? this is my name is a collection of intimate stories about the personal journey of people who have consciously decided to change their names. Whether you have changed your own name or are thinking about it, this book is a companion for all people who undergo transformations, an empowering tool for self-identification and an ode to diversity of any kind.

For more information, click here

© Philippe Labarthes

Solage ich atme, Frl. Wunder AG
(2022)

Performance & Singende Säge

Was passiert, wenn gemeinsames Singen zum Sicherheitsrisiko wird? Wie verändert sich das Chorsingen durch die Pandemie? Stehen wir am Anfang einer ganz neuen Chor- und Aufführungskultur?

AUSGEZEICHNET MIT:
dem Förderpreis Musikvermittlung 2021 der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und Musikland Niedersachsen

GEFÖRDERT DURCH:
Klosterkammer Hannover, Niedersächsische Sparkassenstiftung, Stiftung
Niedersachen, Hanns-Lilje-Stiftung

© Jan Richard Heinicke

PRAGMATA, Gute Nacht
(2021)

Konzept / Realisierung

Schlaf - ein scheinbar natürlicher Zustand. Doch für viele ist die Nachtruhe alles andere als erholsam. PRAGMATA öffnet eine Tür in diese rätselhafte Parallelwelt. Ganz ohne Performende, dafür mit einer komplexen Verschaltung von Objekten und Medien, werden hier die Dimensionen der nächtlichen (Un)Ruhe erfahrbar. Die Hörspiel-Installation ist für genau eine Person konzipiert und findet alle 20 min. statt.

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GEFÖRDERT DURCH:
Berliner Senat, Fonds Darstellende Künste

© Volker Metzler

¡ ver-rückt ! - Versuche zu Chaos, Fliegen und Maschinen
(2019-2023)

Musik / Performance / Entwicklung

Regie: Franziska Burnay

Preira Stellt euch vor, die Unordnung des alltäglichen Lebens erscheint unerwartet geordnet. Was haben eine zerbrochene Glasscheibe, eine Libelle und Seifenschaum miteinander zu tun? Wie können wir uns in (Un-)Ordnungen bewegen und wie sehen sie eigentlich aus? Fliegen, krabbeln, atmen sie? Und wie hören sie sich an? Nutzlose, kaputte Dinge, die nicht ganz passen, organisieren ein abenteuerliches Chaos–verrückt, oder? Eine Produktion der Schaubude Berlin.

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© Jara López Ballonga

The Pea Piece
(2022)

Fotoserie

Lala Spiti, Athen, 2022

The Pea Piece ist eine Fotoserie über eine Erbse und ihre Reise. Die Serie wurde in Lala Spiti präsentiert im Rahmen von ¯\_W*o*я*d*S_/¯ , der erste Veranstaltung von einer Serie von Happenings.

Inspiriert von der Arbeit von Yoko Ono Grapefruit, dem einflussreichen, bahnbrechenden Fluxus-Werk, das eine Mischung aus Gedichtsammlung, Lebensanleitung und konzeptioneller Liste ist.

© alpha kartsaki

TUSCH Festival
(2022)

Konzept & Entwicklung

in Zusammenarbeit mit Franziska Burnay Preira, Stefano Trambusti, Emese Bodolay und den Schüler*innen Schüler*innen der 4b der Humboldthain-Grundschule

Welche Spuren haben wir Menschen in dieser Welt hinterlassen? Wie sieht diese Welt aus einer anderen, nicht-menschlichen Perspektive aus? Anknüpfend an die thematische Setzung aus dem TUSCH-Jahr 2020, in dem das Zusammenspiel des Menschen mit seiner (Um-)Welt künstlerisch erforscht wurde, beleuchten die Schüler*innen im diesjährigen TUSCH-Jahr die Welt, wie wir sie kennen, aus einer anderen Perspektive.

© Gianmarco Bresadola

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